Dombrowskys Baude Bad Lauterberg
Dombrowskys Baude Bad Lauterberg
Die Baude ist ein typisches Harzer Holzhaus, heutzutage sind die meisten Häuser, die Baude im Namen tragen ein Restaurant.
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Die Baude ist ein typisches Harzer Holzhaus, heutzutage sind die meisten Häuser, die Baude im Namen tragen ein Restaurant.
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Wer den kurzen Aufstieg aus Bad Lauterberg zur Waldgaststätte Bismarckturm geschafft hat, wird hier nicht nur mit gutbürgerlicher Küche belohnt,
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Die Hanskühnenburg ist Wanderzielpuznkt, Gaststätte und Aussichtsturm in einem. Egal, ob im gemütlichen Geweihzimmer oder auf der Sonnenterrasse hier schmeckt es euch bestimmt.
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Der Klassiker, für Brot, Kuchen und Brötchen in Osterode. Natürlich bekommt ihr hier auch ein gutes Frühstück.
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Der Grieche, hier ist der Name Programm. Wer griechisches Essen mag, ist hier genau richtig.
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Direkt unterhalb des Aussichtsturms Iberger Albrechtturm findet ihr die gleichnamige Waldgaststätte. Vom kleinen Snack bis zu typischen Harzer Spezialitäten findet hier wahrscheinlich jeder eine Stärkung.
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Laut eigenen Angaben konnte niemand den Status als Königreich bis jetzt widerlegen, aber auch nicht zweifelsfrei bestätigen.
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Ein paar Autominuten vom Parkplatz am Oderteich entfernt liegt das Restaurant-Café Sperberhaier Dammhaus. Im großen Biergarten kann man bei Käsespätzle,
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Im Keller des 1552 erbauten Haues, das bis Ende der 80er Jahre das Osteroder Rathaus beherbergte findet ihr das Restaurant Ratskeller.
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Ein Stück Skandinavien an der Söse. Das Café Hølmen liegt wie auf einer kleinen Insel zwischen Scheerenberger Straße und der Söse,
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Im historischen Ortskern von Osterode am Harz liegt die Fußgängerzone Kornmarkt. Dort findet eingerahmt von alten Fachwerkhäusern Dienstag und Samstag der Osteroder Wochenmarkt statt.
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Umgeben von Geschichte, Kunst und Natur findet ihr das Rosencafé. Etwas größer als das benachbarte Café im Klosterhof Brunshausen,
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Auf dem Gelände des Klosters Brunshausen findet ihr neben Kunstobjekten, Ausstellungen und einem kleinen aber sehr interessanten Laden mit einem Sammelsurium aus Holzbearbeitungswerkzeugen,
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In Ihrem Prospekt nennt sich das Restaurant Steinberg Alm nicht ganz unbescheiden „Norddeutschlands schönste Alm“,
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Früher haben sich hier die Meister der Kopfbedeckung getroffen, das Restaurant Butterhanne befindet sich nämlich im alten Gildehaus der Filzhutmachergilde.
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Direkt neben Sergio findet ihr den klassischen Griechen in Osterode. Das Restaurant Syrtaki ist seit Jahrzehnten ein verlässlich guter Partner gegen Hunger auf griechische Spezialitäten.
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Katschak…. Katschak, Katschak, Katschak, Katschak, Auf dieses Geräusch freuen wir uns jedes Mal, wenn wir nach Osterode fahren.
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Der Name steht für Weg Im Norden Und Wunder Und Kunst. In dem vom Architekten Bernhard Hoetger entworfenen Haus findet ihr keine gerade Wand,
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Die Waldgaststätte Rabenklippen liegt direkt am gleichnamigen Aussichtspunkt und ist nur einen kurzen Fussweg vom Luchsgehege entfernt.
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Harzer Spezialitäten, ortstypisch fleischlastig und auf jeden Fall nicht zu kleine Portionen. Im Sommer könnt ihr im großzügigen Biergarten essen und dabei den Blick über die Buntenbocker Bergwiesen genießen.
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Essen mit Panoramablick über Goslar, das könnt ihr sehr lecker in Goslars höchstgelegenem Restaurant (419 m ü.d.M) haben.
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Gute einheimische Küche außergewöhnlich präsentiert. Das alte Rathaus von Wildemann beherbergt inzwischen keine staubigen Akten mehr,
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Whisky aus dem Harz? Sicher, und der schmeckt auch noch sehr gut. Die alte Hammerschmiede in Zorge brennt erstaunlich gute hochprozentige Leckereien.
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Ja, Bayern-Feeling im Oberharz. Wir drücken beide Augen zu und genießen Vesper-Brettl, Allgäuer Käsespätzle, Kaiserschmarrn – und natürlich den Blick auf den Brocken.
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Klassiker und Sommertreffpunkt in der Fußgängerzone von Osterode – seit über 50 Jahren. Hier haben schon Petras Eltern als Teenies ihr Eis geschleckt.
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Hier geht keiner hungrig raus. Monster-Burger, Riesenschnitzel , XXXXLCurrywürste, aber auch mädchenhafte Country-Potatoes mit Salat kriegen jeden satt.
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Kinderfreundliche Gastronomie mit vielen Harzer Spezialitäten im denkmalgeschützten Haus von 1720. Das süffige Harzer Urbier (die helle und dunkle Gose) ist selbstgebraut – zum Glück nicht mehr wie im Mittelalter mit Wasser aus dem Flüsschen Gose.
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Slow-Food-Restaurant, das auf (Bio-)Lebensmittel aus der Region setzt. Probierenswert sind auch die Getränke: Quittensecco oder sortenreiner Apfelsaft.
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